Aus der laufenden Arbeit...
(Juli 2024) Die Brutvogelkartierungen in Bernau (Waldgebiet), Oranienburg (Brachfläche), Berlin-Neukölln (Kleingärten) konnten abgeschlossen werden. Ein Revier der Waldohreule wurde in Berlin, Ortsteil Buckow nachgewiesen.
Des Weiteren wurden diverse Flächen in Oranienburg und Wustermark auf Vorkommen von Zauneidechsen sowie des Nachtkerzenschwärmers überprüft.
(2023-2024) Umweltfachlicher Variantenvergleich für drei Radwege in Vorpommern. Bestandteil des Variantenvergleichs ist jeweils eine detaillierte Biotopkartierung und Faunistische Potenzialanalyse hinsichtlich der Brutvögel und der Arten nach Anhang II und IV der FFH-Richtlinie (Fledermäuse, Biber, Otter, Reptilien, Amphibien, holzbewohnende Käfer etc).
(2023-2024) Pflanzen-Monitoring auf drei Ausgleichs- und Ersatzflächen am Rand von Fürstenwalde, mit Vegetationsaufnahmen und Empfehlungen hinsichtlich Mahd und Beweidung.
(2022) Beidseitig der Autobahn A10 bei Freienbrink wurden die Biotoptypen für ein Vorhaben der Autobahn GmbH auf 170 ha erfasst. Die Erfassung im Maßstab 1:1000 erfolgte auf hochaufgelösten Luftbildern zugleich nach dem Kartierungsschlüssel der Bundes-Kompensationsverordnung (BKompV) sowie nach Brandenburger Kartierungsanleitung (BBK). Besonders geschützte Pflanzenarten wurden als Fundpunkte markiert.
(2020-2021) Mitarbeit am Ökosystem-Monitoring des Bundesamtes für Naturschutz: Die einen Quadratkilometer umfassenden Stichprobenflächen repräsentieren unterschiedliche Landschaften und Standortbedingungen.
(Mai 2020) Die FFH-Managementpläne für die Gebiete „Dubrow“, „Radeberge“, „Massow“, „Leue - Wilder See“, „Laie - Langes Luch“ sowie „Kleine und Mittelleber“ (Naturpark Dahme-Heideseen) liegen nach umfangreichen Abstimmungen mit Eigentümern und Nutzern in der Endfassung vor. Die Eichenwälder in den Gebieten „Dubrow“ und „Radeberge“ beherbergen bedeutende Populationen von Heldbock (Großer Eichenbock) und Hirschkäfer.
(Juli 2017) Die Detailplanung für eine Streuobstwiese am Rand von Fürstenwalde ("Buschgarten") ist abgeschlossen. Die Anpflanzung und Pflege der Obstbäume dient
als Ausgleich für Bodenversiegelungen im Rahmen eines Bauvorhabens.
(März 2016) Der Landschaftsplan für das Amt „Kleine Elster (Niederlausitz)“ mit ca. 13.000 ha Flächengröße, im Landkreis Elbe-Elster, wurde durch mein Büro überarbeitet und hinsichtlich der
Datengrundlagen und Zielaussagen aktualisiert. Textband und Kartenwerk liegen nun digital vor.